(13) Gerecht für wen?
Die Reichen bauen sich Bunker, kaufen sich flutunsichere Inseln und weites Farmland, damit sie vor der drohenden Klimakatastrophe geschützt sind. Viele Menschen im globalen Süden stehen schutzlos da. Die Klimakrise ist ungerecht, denn in der Klimakrise werden die armen, die verletzlichen Länder und Menschen noch ärmer, die Reichen aber bleiben reich oder werden noch ärmer. Die Krise des Klimas ist aber auch deshalb ungerecht, weil die reichen Länder die Hauptverantwortlichen sind, während die Armen die Folgen in sehr viel grösserem Mass zu tragen haben. Wir zeigen, warum das so ist, welche Rolle «Frontline Communities» in Zukunft spielen werden, und warum die Klimabewegung diverser werden sollte. Alle Informationen zu dieser Episode und zu den vorangehenden unter https://treibhauspodcast.ch
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